Stopp-Order:
Eine Stopp-Order (engl. "stop order"; speziell: "stop-loss order" bzw. "buy-stop order", "protective stop", oder seltener auch als "memorandum order" bezeichnet) wird formuliert, indem der Auftraggeber mit Ordererteilung einen sog. Stopp-Kurs ("trigger price", "Auslösepreis") benennt. Erreicht bzw. durchbricht der Börsenpreis den gesetzten Stopp-Kurs – und nur dann – wandelt sich die Stopp-Order augenblicklich und automatisch zu einer Marktorder, und der Handelsabschluss kommt somit zum nächsten, dann gerade herrschenden bestmöglichen Kurs zustande.
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