Breit gestreut investieren - was ist der beste Sachwert?
In Krisenzeiten
wird mehr denn je darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig es ist,
bei der Geldanlage auf eine breite Streuung zu setzen. Wer auf viele
verschiedene Säulen setzt, sorgt auf diese Weise für eine bessere
Absicherung. Insbesondere die Sachwerte rücken hierbei in den Fokus.
Welche besonders attraktiv erscheinen und was ihre Stärken sind,
klären wir hier in diesem Artikel.
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Immobilien
weiter hoch geschätzt
Immobilien
erlebten in den letzten zehn Jahren einen noch nie dagewesenen Boom.
Wer das Glück hat, über eine Immobilie in gefragter Lage zu verfügen,
der konnte sich über teils enorme Zuwächse freuen. Zum einen war
dies den steigenden Mieten geschuldet. Denn pro Quadratmeter konnte
deutlich mehr Geld verlangt werden, als noch ein Jahrzehnt zuvor.
Hinzu kamen niedrige Kreditzinsen, sodass die Finanzierung der Objekte
schon auf Basis der Mieteinnahmen möglich war.
Zum anderen
stiegen Immobilien im Wert. Wer
einen Verkauf in Betracht zog, konnte auf diese Weise deutlich mehr
Geld einnehmen. Inzwischen ist der große Boom durch die klar gestiegenen
Zinsen an ein vorläufiges Ende gelangt. Doch von einem drastischen
Verfall der Preise kann noch nicht die Rede sein. Das stellt einmal
mehr unter Beweis, dass es sich um eine sehr krisensichere Form
der Geldanlage handelt.
Gold
mit klaren Vorzügen
Eine zweite
wichtige Bank, auf die hier vertraut werden kann, ist Gold. Gerne
wird Gold auch als der sichere Hafen der Anleger betrachtet. Denn
hier sind sie frei von starken Wertschwankungen, wie sie zum Beispiel
an der Börse auftreten. Außerdem
kann Gold sehr schnell wieder zu Geld gemacht werden, falls dies
denn nötig sein sollte.
Über mehrere
Monate oder Jahre gesehen, gibt es aber Schwankungen des Goldpreises.
Deshalb ist es wichtig, bei einem Investment auf den richtigen Zeitpunkt
zu warten. Es ist beispielsweise kaum zu empfehlen, dann zu kaufen,
wenn gerade ein neuer Höchststand der Feinunze vermeldet werden
konnte. Wer sich über den
Goldpreis
in Euro informieren möchte, der findet ihn zum Beispiel hier
auf dieser Seite.
Sammlerstücke
im Fokus
Auch Sammlerstücke
eignen sich immer wieder gut, um das Portfolio breiter zu machen.
Viele denken hier zum Beispiel an Weinsammler, die auf der Jagd
nach besonders edlen und raren Flaschen sind. In den letzten Jahren
wurden immer wieder hohe Preise dafür aufgerufen. Expertise ist
aber gefragt, um die passenden Exemplare zu finden.
Zum anderen
besteht die Möglichkeit, in den Bereich der Kunst zu schauen. Auch
dort werden immer wieder attraktive Renditen erzielt. Allerdings
galt der Markt in den letzten Jahren als überhitzt. Außerdem muss
gezielt nach gefragten Künstlern gesucht werden, um wirklich die
Chance auf eine attraktive Rendite zu haben.
Sachwertefonds
Eine letzte
Alternative, die wir hier ansprechen möchten, sind Sachwertefonds.
Hierbei handelt es sich um Fonds, in denen eine Reihe
unterschiedlicher Sachwerte zusammengefasst ist. Wer den Fonds
kauft, sichert sich somit eine breite Streuung in unterschiedliche
Bereiche. Allerdings geht ein Stück weit der eigentliche Mehrwert
der Sachwerte verloren - die möglichst starke Unabhängigkeit vom
Finanzmarkt. Wer sich darüber keine Gedanken macht, der kann mit
guten Gewissen zu einem Sachwertefonds greifen und über diesen investieren.
Siehe auch:
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