Investieren in Immobilien auf Mallorca
Mallorca,
vor allem der Ort Palma, wird immer attraktiver für Investoren.
Speziell ausländische Investoren, die eventuell planen dort zu wohnen,
können von zahlreichen Vorteilen profitieren.
Der Trend auf Mallorca entwickelt
sich stets nach oben. Der Markt ist stabil und soll sich in ferner
Zukunft nicht ändern. Über 40 % der Investoren stammen nicht aus
Spanien. Immer mehr Menschen, auch privat, verschlägt es auf die
Insel. Entsprechend hoch wird die
Nachfrage nach Immobilien bleiben. Und je mehr Interessenten
vorhanden sind, desto höhere Preise können erwartet werden, sofern
keine neuen Regularien entstehen.
Doch bevor man in beliebten
Orten, wie
Palma Immobilien kaufen möchte, sollte man sich gut informieren.
Auch, wenn die Chancen und Renditen bestens aussehen, gibt es hohen
Aufwand und einige Risiken, über welche man im Vorhinein Bescheid
wissen sollte.
Diese Faktoren sind relevant für Immobilien auf Mallorca
Einer der wichtigsten Faktoren
für eine gute Rendite ist der Kaufpreis. Dieser sollte immer ins
Verhältnis zur Jahreskaltmiete gesetzt werden, um einen Faktor zu
berechnen. Unter 30 sollte er in jedem Falle liegen. Vor allem jetzt,
wo die Kredite deutlich teurer werden, und die Chance besteht, dass
die Immobilienpreise sinken.
In Orten, wie Palme Immobilen
kaufen, zählt zu einem Top Standort auf der Insel. Oftmals sind
die Preise dort höher, jedoch ist die Nachfrage entsprechend groß.
Nicht selten ist es, dass mittlerweile auch in schlechteren Orten
hohe Preise aufgerufen werden. Die Gefahr besteht, dass das die
Immobilie zu teuer eingekauft wird und keine Mieter bereit sind
die Kaltmiete zu zahlen.
Weiterhin zur Lage zählt die
Infrastruktur. Öffentlicher Verkehr, Ärzte sowie Einkaufsmöglichkeiten
in der Nähe bringen Pluspunkte. Gerade ältere Menschen sind auf
der Suche nach genau solchen Wohnmöglichkeiten.
Es ist essenziell sich über
den Ort vorab zu informieren. Wie ist die Arbeits- sowie Kriminalitätsquote?
Eine Investition in einen Ort mit Völkerschwund ist nicht vorteilhaft.
Oftmals vergessen werden die
Nebenkosten. Bei der Berechnung der Rendite sind diese essenziell,
ansonsten kommen unrealistische Ergebnisse heraus. Zu den Nebenkosten
gehören:
- Die Maklerprovision
- Die Grunderwerbssteuer
- Und die Notarkosten
Je nach dem können diese insgesamt
bei knapp 10 % liegen. Bei einer Immobilie für 500.000€ wären das
zwischen 40.000 und 50.000€.
Den passenden Kredit für die Immobilie als Kapitalanlage
Das Geld, um eine Immobilie
in bar zu bezahlen, hat kaum jemand auf dem Konto. Zudem macht dies
auch nicht unbedingt Sinn. Bis vor wenigen Jahren waren Zinsen für
Kredite kaum vorhanden. Mittlerweile sind sie auf 2-3 % angestiegen.
Umso wichtiger ist es die Kredite genau zu vergleichen oder gar
auf günstigere Immobilienpreise zu warten, um das auszugleichen.
Je kürzer ein Kredit läuft,
desto weniger Zinsen müssen gezahlt werden. Zeitgleich fällt die
monatliche Rate höher aus. Befürchtet man, dass die Zinsen weiter
steigen, ist es von Vorteil sich eine gewisse Zeit, 10 oder 15 Jahre,
den Zins zu sichern.
Für einen Immobilienkredit
ist längst nicht mehr der Weg zur großen Bank die einzige Möglichkeit.
Auf dem Markt existieren einige seriöse Online Banken und auch kleinere
lokale Banken sollten in Betracht gezogen werden. Wichtig ist, dass
der Kredit auf die eigene Situation zugeschnitten ist. Niemals sollte
das erste Angebot angenommen werden.
Sowohl selbst als auch auf
Portalen, wie Check24, können Kredite miteinander verglichen werden,
um die für sich besten Konditionen zu finden. Dennoch sollte nicht
die eigene Hausbank vergessen werden. Ist man bereits seit langer
Zeit treuer Kunde, bekommt man oftmals sehr gute Konditionen, welche
sich auch im Nachhinein auf die eigene Situation anpassen lassen.

Siehe auch: